Herzlich willkommen im Wissenszentrum für berufliche Kompetenzen! Mein Name ist Roberto Silvana. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im Coaching und Lehren teile ich hier praxisnahe Fähigkeiten, die wirklich im Alltag zählen. Sind Sie bereit, Ihre Karriere voranzubringen? Lassen Sie uns anfangen!
Stärkung der Kundenbeziehungen durch Community-Engagement.
Ausgebauter Sinn für Kundenorientierung.
Entwicklung von Fähigkeiten im Bereich E-Commerce.
Ausgebauter Sinn für kulturelle Diversität.
Stärkere Fähigkeit zur Selbstreflexion.
Schnellere Reaktion auf Kundenanfragen.
Höhere Bereitschaft zur Risikoanalyse.
24/7
Barrierefreiheit10+
Outreach-Programme5.2K+
Einschreibungen92%
BeschäftigungsquoteDie Art und Weise, wie man Choreografien für Turnübungen angeht, hat sich in den letzten Jahren stark verändert – manchmal zum Positiven, manchmal auch nicht. Während früher oft der Schwerpunkt auf starren Bewegungsabfolgen lag, sieht man heute häufiger Ansätze, die Flexibilität und Ausdruck betonen. Doch leider führt das auch dazu, dass viele Turnerinnen und Turner in der Praxis verloren gehen, weil die Verbindung zwischen Konzepten und deren Anwendung im echten Wettkampf fehlt. Ein häufig übersehener Punkt? Die Fähigkeit, in einem Moment der Unsicherheit kreativ zu reagieren, anstatt stur an einer idealisierten Vorstellung festzuhalten. Das ist etwas, das man nicht in jedem Lehrbuch findet, aber entscheidend ist. Die größte Hürde für viele ist, Theorie und Praxis wirklich zu verknüpfen. Es klingt so einfach, ist aber oft ein Stolperstein: Wie setze ich eine Bewegung, die ich im Training perfektioniert habe, unter Wettkampfbedingungen um? Die Angst vor Fehlern blockiert oft mehr, als sie schützt. Unser Ansatz – den wir bewusst "Gesundheit" nennen – schafft hier eine neue Perspektive. Es geht nicht nur darum, Bewegungen technisch perfekt auszuführen, sondern sie mit einer inneren Stabilität und Klarheit zu verbinden. Diese Balance zwischen Konzept und Anwendung ist das, was uns ausmacht. Und ja, das mag trivial klingen, aber in der Realität ist es ein Gamechanger. Am Ende geht es immer um Verständnis – echtes Verständnis. Nicht nur für die Bewegungen selbst, sondern auch für den mentalen Raum, den sie einnehmen. Diejenigen, die das meistern, strahlen auf der Matte eine ganz eigene Ruhe aus. Und das ist etwas, das man nicht erzwingen kann, sondern wachsen muss. Vielleicht ist das der wahre Kern dessen, was "Gesundheit" bedeutet: nicht nur körperlich präsent zu sein, sondern auch mental den Raum auszufüllen, den die Choreografie verlangt.
Nach der Anmeldung beginnt alles mit den Grundlagen. Die Teilnehmer lernen, wie sie Bewegungen zerlegen und wieder zusammensetzen können, fast wie bei einem Puzzle. Es geht nicht nur darum, Schritte nachzumachen – das wäre zu einfach. Stattdessen werden kleine Details betont: die Spannung in den Zehen, der Schwung eines Arms, der in der Luft für Sekundenbruchteile verharrt. Einmal beobachtete ich, wie jemand fast verzweifelte, weil ein simpler Übergang von einer Pose zur nächsten partout nicht klappen wollte. Das ist ein Moment, der bleibt. Aber genau solche Herausforderungen machen den Prozess lebendig. Später wird es komplexer, fast wie ein Tanz zwischen Technik und Kreativität. Die Bewegung wird flüssiger, aber auch anspruchsvoller – ein Spagat zwischen Disziplin und Ausdruck. Manchmal werden Aufgaben gestellt, bei denen man das Gefühl hat, ein kleines Rätsel lösen zu müssen. Zum Beispiel: Wie bringt man Kraft und Leichtigkeit gleichzeitig in einen Sprung? Oder, warum fühlt sich eine Drehung im Kopf richtig an, sieht aber im Spiegel unbeholfen aus? Solche Fragen tauchen oft unerwartet auf und bleiben manchmal unbeantwortet. Aber vielleicht ist genau das der Punkt – nicht alles braucht eine klare Lösung.
Unser preisorientierter Ansatz stellt sicher, dass Bildung für alle zugänglich bleibt, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen. Wir glauben, dass jeder Lernende unterschiedliche Bedürfnisse hat – und genau deshalb bieten wir flexible Optionen, die Raum für individuelle Entscheidungen lassen. Denn am Ende geht es darum, die richtige Balance zu finden, die zu dir passt. Schau dir diese Bildungsangebote an, um deine Fähigkeiten zu erweitern:
Die "Starter"-Option bei der Entwicklung einer Choreografie für Turnroutinen richtet sich oft an diejenigen, die eine solide Grundlage suchen—eine Art Sprungbrett. Besonders für Turnerinnen oder Trainer, die klare Strukturen und einen unkomplizierten Einstieg bevorzugen, ist das meist entscheidend. Sie erhalten eine knackige, aber durchdachte Routine, die typischerweise ohne zu viele Details oder komplexe Übergänge auskommt. Was dabei hervorsticht? Die Musikvorschläge passen oft perfekt zu klassischen oder modernen Stilen, ohne sich zu sehr auf Experimente einzulassen. Und der Ablauf? Der ist so gestaltet, dass er leicht anpassbar bleibt—ideal, falls noch etwas Feinschliff nötig ist. Manchmal wählen Einsteiger diese Option auch, weil sie den Prozess erstmal ausprobieren möchten, ohne gleich tief ins Detail zu gehen. Es ist nicht überladen, eher eine Art "Das Wichtigste auf den Punkt gebracht." Klingt das nach dem, wonach Sie suchen?
Das "Wachstum"-Format hebt sich durch seinen Fokus auf individuelle Entwicklung und gezielte Vertiefung in der Choreografiearbeit hervor. Besonders prägend ist die Möglichkeit, regelmäßig Feedback zu erhalten—oft in Form detaillierter Rückmeldungen zu spezifischen Sequenzen. Dieser Ansatz schafft nicht nur Klarheit, sondern auch Raum für kreatives Ausprobieren, was gerade für Trainer:innen, die ihre Routine weiter verfeinern möchten, enorm wertvoll sein kann. Auch der Zugang zu einem Netzwerk von Gleichgesinnten spielt typischerweise eine zentrale Rolle, denn der Austausch mit anderen fördert oft Einsichten, die man allein vielleicht übersehen hätte.
Hagen
Firmenchef
Roberto Silvana hat sich mit einer Leidenschaft für Bildung und Bewegung einen Namen gemacht, die seinesgleichen sucht. Sein Ansatz ist erfrischend und irgendwie auch persönlich – man spürt, dass hier jemand am Werk ist, der wirklich an das glaubt, was er tut. Er hat es geschafft, Gymnastik nicht nur als körperliche Aktivität, sondern als ganzheitlichen Lernprozess zu etablieren, der Kreativität und Struktur miteinander verbindet. Seine Choreografien sind nicht einfach nur Bewegungsabläufe, sondern regelrechte Geschichten; sie laden ein, mitzudenken, mitzufühlen, und dabei ganz beiläufig etwas über sich selbst zu lernen. Vielleicht liegt genau darin sein Geheimnis: Er sieht Bildung nicht als starren Prozess, sondern als lebendigen Austausch, der von Offenheit und Flexibilität lebt. Sein Einfluss auf die Werte seines Unternehmens ist unübersehbar. Da ist diese ständige Suche nach Balance – zwischen Struktur und Freiheit, zwischen klaren Zielen und dem Raum für individuelle Entfaltung. Er hat seine gesamte Karriere darauf ausgerichtet, Menschen zu inspirieren und ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie eigene Wege finden können. Dabei bleibt er immer neugierig, fast schon spielerisch. Diese Haltung spiegelt sich in allem wider, was er tut. Es geht ihm nie nur um das Ergebnis, sondern auch um den Prozess, um die kleinen Schritte, die oft mehr über den Lernenden verraten als der große Sprung. Was ich an seinem Ansatz besonders schätze, ist, wie er den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Es geht nie nur um Methoden oder Systeme, sondern immer um die Frage: Was brauchen die Lernenden wirklich? Wie können wir sie nicht nur fordern, sondern auch ermutigen? Das erinnert mich an Gespräche, die man mit jemandem führt, der wirklich zuhört – man fühlt sich verstanden und angeregt. Genau das scheint auch seine Philosophie zu sein: zuhören, anregen, begleiten. Und vielleicht ist das der Grund, warum sich so viele in seiner Arbeit wiederfinden – weil sie spüren, dass hier jemand nicht nur unterrichtet, sondern eine echte Verbindung aufbaut.
Wenn Schüler am Roberto Silvana nach Unterstützung bei der Choreografie von Gymnastikroutinen suchen, landen sie oft in Désirées ungewöhnlichem Klassenzimmer. Ihre Herangehensweise? Sie bringt ihre Schüler dazu, erst einmal einen Schritt zurückzutreten. Warum greift man zu bestimmten Bewegungsabfolgen? Was passiert, wenn man diese Annahmen einfach mal weglässt? Durch diese Art des Fragens entstehen Momente, die fast wie zufällige Geistesblitze wirken. Plötzlich versteht jemand, warum eine Drehung nie flüssig aussah – es lag nicht an der Technik, sondern an einem falschen Ansatzpunkt, den niemand vorher infrage gestellt hatte. Désirées Weg zur Pädagogin war alles andere als geradlinig. Vor ihrer Zeit am Roberto Silvana arbeitete sie in klassischen Schulen, aber auch in experimentellen Projekten, die Dinge ausprobierten, die sich oft eher nach Chaos als nach Struktur anfühlten. Beides prägt sie bis heute. Ihr Unterrichtsraum ist, sagen wir, eigenwillig. Eine Ecke voller Bücher über Bewegungstheorie, daneben ein Whiteboard, das selten sauber ist – immer irgendwo Skizzen, Pfeile, halbfertige Ideen. Es ist kein steriler Raum, sondern lebendig, fast unruhig. Ehemalige Schüler erzählen oft, wie sie durch Désirées Hilfe Hindernisse überwinden konnten, die sie vorher als unüberwindbar empfanden. Interessant ist, dass sie selbst nie vorgibt, die perfekte Lösung zu haben. Manchmal sagt sie einfach: „Probier's aus. Wenn's schiefgeht, reden wir drüber.“ Und sie bleibt nicht in ihrer eigenen Blase. Ihr Netzwerk aus Praktikern – klein, aber engagiert – versorgt sie regelmäßig mit neuen Perspektiven und Trends. Letztes Jahr brachte sie zum Beispiel eine Idee mit, die aus der Welt des Tanztheaters stammte, und niemand hätte gedacht, dass sie in der Gymnastik funktionieren würde. Aber irgendwie tat sie es.
Roberto Silvana
Haben Sie Interesse an Choreografie für Turnroutinen? Roberto Silvana hilft Ihnen gerne, die passenden Kurse für Ihre Bedürfnisse zu finden. Ein kurzer Kontakt kann den Unterschied machen – wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Länglingsweg 58, 47447 Moers, Germany
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